TÜV-Siegel - Ein Wegweiser, der Vertrauen erweckt

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Welche Bedeutung haben Normen und Zertifizierungen für mein Unternehmen? 👀
Durch Qualitätsstandards schaffst du eine Vertrauensbasis zu deinen Kunden. Sie bekommen ein gutes, sicheres Gefühl beim Kauf deines Produkts, oder deiner Dienstleistung. 🔐

Täglich gibt es neue Produkte und Unternehmen im Netz. Für Verbraucher wird die Suche nach seriösen Anbietern daher immer schwieriger. Umso besser ist es, Zertifizierungen vorweisen zu können. 📃

Das gilt nicht nur für Großunternehmen, sondern auch für Bildungseinrichtungen. Schließlich geht es um die Aus- und Weiterbildung, daher sollte diese auch von einem Auditor in der Qualität bestätigt werden. Ein Auditor ist ein externer Prüfer und Zertifizierer, der die Prozesse nach den Qualitätsstandards prüft. Es gibt zahlreiche Zertifizierungen, daher ist es sinnvoll, einen Berater an der Seite zu haben. 🤝🏽

Du spielst mit dem Gedanken, dein Unternehmen zertifizieren zu lassen, da du auf dem Markt nicht untergehen möchtest? Nur weißt du nicht, wie du an die Zertifizierung kommst? Geprüfte Standards und Prozesse sorgen für eine seriöse Außenwahrnehmung und sie haben für dein Unternehmen auch weitere große Vorteile.

Du möchtest deine Prozesse ohne Berater optimieren und so die Zertifizierung erhalten. Dies ist möglich, allerdings ein sehr großer Zeitaufwand. Wir zeigen dir, wie du diesen Prozess effizienter gestaltest. ⚙️

Fritz, der Mitgründer von Memberspot, hat ein Interview mit Daniel Graf geführt. Er ist Gründer des Instituts für digitale Qualitätssicherung und beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Themen Normen, Zertifizierung und digitale Bildung. Er zeigt, wie der Prozess der Zertifizierung abläuft und welche Rolle dies bei der digitalen Bildung spielt. 

Das Ziel des Instituts für Digitale Qualitätssicherung (IfDQ) ist es, die Qualitätsstandards in einem Unternehmen für eine Zertifizierung zu verbessern. Endverbraucher entwickeln somit mehr Vertrauen. Sie gehen davon aus, dass das Unternehmen seriös und zuverlässig ist. ✅

Daniel betreut über 200 Projekte pro Jahr. Im Fokus stehen Anbieter, die digitale Weiterbildungs-, Trainings- und Beratungsangebote bereitstellen.

Er nutzt Memberspot für seine Kunden und bietet auch Kurse zur Arbeitssicherheit an. Da er Experte in Sachen Normen, Qualitätsstandards und Zertifizierungen ist, haben wir ein Interview mit ihm gedreht. Bei uns erfährst du, warum die Verbesserung deines Qualitätsstandards so wichtig ist. 

Sieh dir hier das ganze Interview mit Daniel Graf an:

Was sind Zertifizierungen?

Im wachsenden digitalen Markt wird der Verbraucher mit vielen Angeboten überflutet. Um etwas Klarheit zu schaffen, gibt es Zertifizierungen, die ein Unternehmen erhalten kann. Kunden sollen so die Möglichkeit bekommen einzuschätzen, ob das, was sie kaufen, das Richtige für sie ist und ob die Qualität stimmt. 💡

Doch wie definiert sich Qualität? Dies lässt sich in jedem Unternehmen individuell bestimmen.
Du solltest dir folgende Fragen stellen:

  1. Inwieweit werden die Anforderungen des Kunden erfüllt und erkannt? 👂🏽
  2. Wie gut wird es umgesetzt? 🛠
  3. Steht das Unternehmen für das Ergebnis gerade? 💪🏽

Um diese Fragen zu realisieren, arbeitet das Institut für Digitale Qualitätssicherung mit Normen. 

Was sind Normen?

Allgemein gesagt sind Normen Handlungsvorschriften, die das Miteinander regeln. Sie dienen als Orientierung. Also das, was in der Gesellschaft als “normal” erachtet wird. Es gibt verschiedene Normen in unserer Gesellschaft. 📜

In der Arbeitswelt spricht man oft von der ISO-Norm. Diese gibt es in verschiedenen Bereichen. Auditoren weisen nach, ob Unternehmen, Institutionen und Behörden die Normen für Managementsysteme einhalten. Das heißt, dass bereichsübergreifende Führungsaufgaben klare Regeln, Rollen und Abläufe haben.🚦

Die bekannteste ISO Norm ist die ISO 9001. Sie ist international anerkannt und kann Unternehmen auf allen Ebenen verbessern, somit sorgt sie auch für eine bessere Außenwahrnehmung.

Daniel Graf war einer der Ersten, der sich mit der ISO 29990 auseinandergesetzt hat. Diese Zertifizierung lässt sich mit der ISO 9001 vergleichen, allerdings setzt man sie in der Bildungsbranche ein. Anstelle reibungsloser Prozesse in der Produktion zählt hier das Monitoring. Das bedeutet, dass die Projektfortschritte und die Einhaltung der Qualitätsstandards analysiert werden. Dazu werden alle Prozesse, Ergebnisse und die erzielte Wirkung betrachtet und bewertet. Auch hier wird Vertrauen zum Konsument aufgebaut. Doch wie bereite ich mein Unternehmen auf die Zertifizierung vor?

Wie läuft die Vorbereitung für die Zertifizierung in meinem Unternehmen ab?

Für eine Zertifizierung ist eine Vorbereitung für die Prüfung notwendig. Dies klingt zunächst einfach, allerdings gibt es viele verschiedene Zertifizierungen. Du musst dir klar werden, welche für dich am sinnvollsten ist. An dieser Stelle kannst du auch einen Berater hinzuziehen. Dieser hilft dir, deine Prozesse genauestens zu analysieren und herauszufinden, welche Zertifizierung zu dir passt. 🤓

Die ISO 9001 ist eine der größten Zertifizierungen. Hier werden alle Prozesse des Unternehmens unter die Lupe genommen, sodass sie dem Regelwerk entsprechen. Im Regelwerk sind Normen für die Qualitätssicherung der verschiedenen Bereiche festgehalten. 🔎

Du musst dich nicht strikt an die Regeln halten, sie geben dir nur einen Rahmen vor. 🪟

Daniel hat schon einige Vorbereitungen begleitet und erklärt den Prozess in 3 Schritten.

In nur 3 Schritten zu deiner Zertifizierung

  1. Die Analyse

Du musst erstmal festlegen, welche Zertifizierung für dich und dein Unternehmen am sinnvollsten ist. Sie soll dir einen Mehrwert bringen, also beispielsweise eine Prozessverbesserung oder eine Umsatzsteigerung. Hier ist es ratsam, einen Berater mit ins Boot zu holen, denn er setzt sich schon lange mit dem Thema auseinander. ⛵

Bei der ISO 9001 wird jeder einzelne Prozess in deinem Unternehmen untersucht. Der Berater ist eine neutrale Person und kann somit Abläufe besser beurteilen. Der jetzige Zustand der Prozesse wird geprüft. Dabei tauchen Fragen über den Prozessablauf und die Dokumentation auf. Diese werden anschließend mit den Anforderungen verglichen.

  1. Die Gegenüberstellung meiner aktuellen Prozesse zur Norm

Normen sind rahmenartig formuliert. Das bedeutet, du richtest dich nach diesen Regeln, aber musst sie nicht strikt befolgen. Ein Beispiel dafür ist: “Wie stellen Sie sicher, dass ihre Mitarbeiter kompetent sind?''. Um diesen Rahmen zu erfüllen, muss definiert werden, was Kompetenz ist. Leitfragen für diese Norm wären zum Beispiel:

  • Hat dein Unternehmen Stellenprofile? 💼
  • Sind klare Rollen definiert? 🎭
  • Ist klar, welche Aufgabe diese Rolle zu erfüllen hat? 📄

Somit hast du den SOLL-Zustand, den du erfüllen möchtest. Dies wird deinem IST-Zustand gegenübergestellt. ⚖️

  1. Belege für die Norm - Der IST-Zustand

Du musst nun folgende Fragen beweisen: Wie kannst du belegen, dass das der Mitarbeiter auch wirklich kann? Wie sorge ich dafür, dass der Mitarbeiter kompetent bleibt? Das machst du nun in jedem Bereich deines Unternehmens. Das hört sich zwar schon schwieriger an, aber keine Sorge, der Berater begleitet dich bei der Vorbereitung. Er geht mit dir alle Prozesse durch und hilft dir, sie weiterzuentwickeln

Da das Unternehmen komplett durchleuchtet wird, fallen der Geschäftsleitung viel mehr Dinge auf, die optimiert werden können. Denn nicht nur dem Verbraucher kommt die Zertifizierung zu Gute, sondern auch dir. 🔦

Welche Vorteile bringt mir die Zertifizierung als Unternehmen?

Zertifizierungen sind nicht nur gut für deine Außenwahrnehmung und das Vertrauen, das du dadurch von deinen Kunden gewinnst. Sie dienen auch dazu, Prozesse im Unternehmen zu verbessern und eventuell den Umsatz zu steigern. 🔖

Daniel hilft seinen Kunden in der Vorbereitung dabei, alle Abläufe nochmal zu überdenken. Als Berater betrachtet er die Sache von außen und stellt objektive Fragen. Die stundenlange Beschäftigung mit den Prozessen sorgt bei der Geschäftsleitung immer wieder für neue Erkenntnisse. Im normalen Alltag geht dies meistens unter, da die Prozesse trotzdem funktionieren. Oftmals werden sie auf die Schnelle verworfen, neu entwickelt und zuletzt als Standardprozess festgelegt. Das Problem wird zwar gelöst, doch meistens sind diese Änderungen nicht effizient. 🔀

Es wird klar, dass diese Prozesse nicht nach einem roten Faden verlaufen. Ein typisches Beispiel dafür ist das Rechnungswesen. Um eine Rechnung zu erstellen, haben Unternehmen oftmals umständliche Abläufe. Sie nehmen Daten aus einem Programm, ziehen diese ins nächste, vergleichen anschließend noch die Dokumente und das geschieht meist noch händisch. Dies könnte viel reibungsloser und flüssiger verlaufen. Daniel zeichnet die Abläufe mit seinen Kunden auf, um diese zu visualisieren und zu verbessern. 🧶

Durch diese Methode findet man den ein oder anderen Fehler im System. Wer darf mir nun ein Zertifikat ausstellen?

Wer darf mein Unternehmen zertifizieren?

Wenn dein Unternehmen nun Prozesse entwickelt hat, welche den Qualitätsstandards entsprechen, steht die Leistungskontrolle an. Diese wird von Zertifizierern, auch Auditoren genannt, durchgeführt. Sie untersuchen dein Unternehmen auf Fehler und kontrollieren, ob du den Qualitätsstandards stand hältst. 🧐

Zu den Auditoren gehört zum Beispiel der TÜV Süd. Durch seinen hohen Bekanntheitsgrad genießt der TÜV großes Ansehen bei den Verbrauchern. Alle 2 Jahre muss sich jeder Autobesitzer dem TÜV unterziehen. Dein Auto muss durch mehrere Tests und es wird entschieden, ob du damit weiterfahren darfst oder nicht. Ähnlich ist es auch beim Online Shop. Er muss beispielsweise den Anforderungen bezüglich des Datenschutzes, der Daten- und Systemsicherheit entsprechen. Ansonsten bekommt er kein Zertifikat, darf aber - anders als beim Auto - weiterhin online sein. 🚗

Daniel betreut vor allem Kunden im Bereich Bildung. Dazu gehören Akademien, Hochschulen und Bildungsträger, aber auch freiberufliche Lehrer, Bewerbungstrainer und alles von einer Karateschule bis zur Tanzschule. 💃🏽

Daniel beschäftigte sich von Tag eins an mit der ISO 29990 und ist Experte darin. 

Die ISO 29990 ist die Zertifizierung für Bildungsstätten. Alle Prozesse werden hier wie bei der ISO 9001 durchleuchtet und angepasst. Bildung ist ein wichtiges Thema in der Gesellschaft. Für Daniel war es wichtig, die Bildungsqualität zu erhöhen, denn Bildung sorgt dafür, dass jeder seine Persönlichkeit entwickeln und somit auch ein erfülltes Leben führen kann.
Welche mögliche Lernmethode kann ich für Bildung einsetzen, um sie interessant zu gestalten?

Digitale Bildung über Memberspot

Viele glauben, dass nur große Unternehmen und Konzerne mit Online-Kursen arbeiten. Das ist so aber nicht ganz richtig. Memberspot ist eine Softwarelösung für zahlreiche Anwendungsfälle. So kannst du auch als Coach oder Trainer einen Online-Kurs erstellen und diesen dann für deine Kunden bereitstellen. Du spart enorm viel Zeit, da du deine Inhalte einmalig aufzeichnest und diese nur aktualisieren musst. ⏳

Auch für interne Schulungen kannst du Memberspot als E-Learning Plattform verwenden. Standardprozesse in deinem Unternehmen können ganz einfach aufgezeichnet werden, so lernt dein Mitarbeiter effizienter und kann sich Inhalte immer wieder anschauen. Das ist auch schon bei einem Unternehmen mit 3-5 Mitarbeitern sinnvoll. 

Bei erklärungsbedürftigen Produkten ist es möglich, Informationsmaterial für deine Kunden in einem Online-Kurs bereitzutstellen. Diesen können sie sich anschauen, um sich vorab detailliert zu informieren, das erleichtert die Kaufentscheidung. Der Vertriebler geht dank des Online-Kurses auch vorbereitet in die Kundengespräche, da er über den Kursfortschritt nachvollziehen kann, was seine Kunden bereits wissen. 💬

Es gibt also eine Menge Anwendungsbeispiele im Bereich E-Learning. Es ist wichtig nachvollziehen zu können, welche Inhalte ein Kursteilnehmer bereits gesehen bzw. bearbeitet hat. Denn so hast du als Anbieter die Sicherheit, dass dein Teilnehmer auch wirklich lernt und kannst eingreifen, sobald du merkst, dass er den Anschluss verliert. 🕵🏽

Controlling in der Bildungsbranche

Daniel arbeitet schon lange im Bereich Bildung. Er hält verschiedene Vorträge zum Thema Online Lernen. Hier steht die Frage des zukünftigen Lernens im Vordergrund. Es geht nicht darum, dass sich jemand hinsetzt und Videos dreht, sondern um die komplette Methodik. Aber auch die Prozesse selbst in der Institution müssen optimiert werden. 

Durch Memberspot haben es Bildungsanbieter einfacher ihre Angebote zu strukturieren. Die verzögerte Freigabe der Kurse ermöglicht es, das Timing der Teilnehmer zu steuern. Als digitaler Anbieter kannst du Videos beispielsweise auch nur eine Woche zur Verfügung stellen. 

Der primäre Grund für Daniel Memberspot zu nutzen ist, dass er in den Lernerfolg seiner Teilnehmer eingreifen kann. Man braucht eine hohe Selbstdisziplin, um alle digitalen Inhalte, wie Videos, anzusehen und Übungen zu bearbeiten. Bei einem Fernstudium werden beispielsweise alle Materialien nach Hause geschickt. Als Anbieter hast du keine Kontrolle darüber, wie weit dein Teilnehmer mit dem Kurs momentan ist, außer du führst monatliche Übungen ein. 💻

Für Daniel ist es möglich einzusehen, an welcher Stelle der Teilnehmer gerade ist. Denn beim Lernen von Zuhause aus kann es für Viele schwierig sein, die Motivation zu halten. Er kann durch die Trackingfunktion von Memberspot viel schneller darauf reagieren, wenn das Training nicht fortgesetzt oder zu 100 % erledigt wurde. Als Anbieter hast du also eine Steuerung, dadurch kannst du alles nachvollziehen und den Lernenden rechtzeitig kontaktieren und unterstützen.

Externe Anwendungen

Auch in der Bildungsbranche ist man zeitlich eingeschränkt und kann nicht immer manuell danach schauen, ob sich jemand eingeloggt hat oder nicht. Durch die Einbindung einer Kommunikationsplattform wie Hubspot ist es möglich, sich über die Aktivitäten benachrichtigen zu lassen. Hubspot ist eine Anwendung, welche zahlreiche Module zur Verfügung stellt und diese miteinander verbindet. Dazu gehört auch die Kundendatenbank. Hubspot kommuniziert mit Memberspot und du sowie deine Teilnehmer können so vollautomatisiert benachrichtigt werden. 🔗

Daniel bietet Kurse in Sachen Arbeitsschutz und andere Belehrungen, welche man im Arbeitsalltag braucht, an. Durch die Funktion, dass Videos nicht vorzeitig beendet oder vorgespult werden können, ist die Nachweispflicht gesichert. Du weißt genau, ob sich der Mitarbeiter das Video angeschaut hat und kannst es zusätzlich beweisen. 

Im Belehrungsmanagement kommt es oft vor, dass Mitglieder dieselben Videos erhalten sollen. Um den Überblick nicht zu verlieren, kannst du bei Memberspot Zugänge erstellen. So wird alles gruppiert dargestellt und du weißt genau, wem welche Kurse zur Verfügung stehen. 

Kann ich eine Zertifizierung auch ohne Berater bekommen?

Viele Unternehmen möchten keinen externen Berater miteinbeziehen. Sie gehen davon aus, dass sie Kosten sparen würden. Daher möchten sie sich alleine auf die Zertifizierung vorbereiten. So einfach ist das allerdings nicht. Denn durch die offene Formulierung der Anforderungen, kann es passieren, dass man sich als Unternehmen schnell etwas verloren fühlt. 🤷🏽

Wenn du kein Experte in diesem Bereich bist, stellst du dir oft die Frage, was eigentlich zu dem Thema gehört. Du kannst zwar einen Mitarbeiter beauftragen, der dann an einer Schulung teilnimmt und recherchiert, allerdings geht dadurch sehr viel Zeit verloren. Zertifizierer schätzen die Dauer auf circa ein Jahr, wenn ein Unternehmen die Sache selbst in die Hand nimmt. Deine Zeit hat aber einen Wert, den du nicht vergeuden solltest. Durch einen Berater läuft das Ganze schneller ab und bringt einige Vorteile mit sich, somit kannst du deine Zeit in wichtigere Dinge investieren.

Welche Vorteile hat es, einen Berater miteinzubeziehen?

Ein Berater hat diese Prozedur schon sehr viele Male durchlaufen und schafft es, gemeinsam mit dir, innerhalb von 6-10 Wochen die Zertifizierung zu realisieren. Der Zeitaufwand bis zum Kontrolltermin soll für dich auf das Minimum reduziert werden. 🤏🏽

Kunden haben die Befürchtung, nicht alle Verbesserungen sofort umsetzen zu können. Doch keine Sorge! Du musst sie nicht sofort umsetzen, dir fehlt nur der rote Faden in deinen Prozessen. Du stellst Mitarbeiter ein und hast Anforderungen an sie. Dies reicht schon aus.

Der Berater gibt dir perspektivische Entwicklungsmaßnahmen an die Hand. Dazu gehört zum Beispiel, das Mitarbeiter Onboarding auf eine E-Learning Plattform wie Memberspot zu verlegen. Videos bieten einen guten Schulungsansatz und man kann nachvollziehen, ob der Mitarbeiter das Video gesehen hat. Du musst also nicht alles sofort realisieren.

Die Vorteile eines Beraters sind folglich die Zeitersparnis und die Impulse, die du zur Weiterentwicklung bekommst. Ein weiterer Punkt ist, dass dein Berater dich bei deinem Kontrolltermin unterstützt. Der Zertifizierer ist darauf aus Fehler in deinem Unternehmen zu finden. Jedoch nennen viele Auditoren Punkte, die nicht in der Norm stehen, so kann dein Berater dem Prüfer zeigen, wie du deinen Prozess löst. ☝🏽

Für ein Zertifikat macht es Sinn einen Berater hinzuzuziehen, dadurch sparst du dir enorm viel Zeit und Nerven. Ein Berater kann dir sagen, welche Zertifizierung für dein Unternehmen sinnvoll ist. Der Prozess bringt mehr Struktur und Effizienz in dein Unternehmen. 

Du möchtest mehr erfahren? 

Dann sieh dir das Interview mit Daniel Graf an:

Daniel erklärt uns, wie der Prozess der Zertifizierung abläuft, welche Rolle dies bei der digitalen Bildung spielt und wie effizient der Prozess sein kann. 

Wenn du also gerade an dem Punkt bist, dein Unternehmen zertifizieren zu lassen und du nicht viel Zeit investieren möchtest, dann melde dich bei Daniel! 👆🏽

Am einfachsten kontaktierst du ihn auf der Webseite des Instituts für digitale Qualitätssicherung und buchst einen Termin. Das neutrale Erstgespräch ist kostenlos, darin schaut ihr, welche Zertifizierung und Norm für dich in Frage kommt. 


Wir hoffen du hattest viel Spaß beim Lesen. 📚

Beste Grüße

Dein Memberspot Team

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